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Viele Adoptierte suchen nach ihren Wurzeln und wünschen sich, etwas über ihre leiblichen Eltern zu erfahren. Auch für viele Herkunftseltern ist es ein wichtiges Anliegen, Informationen über die Entwicklung des Kindes zu erhalten.

Internationale Forschungsbefunde zeigen, dass der Informationsaustausch und/oder der Kontakt förderlich für die Adoptivkinder und die Herkunftseltern sein können. Das Wissen um die eigene Herkunft ist ein wichtiger Baustein in der Persönlichkeitsentwicklung von jungen Menschen. Im Fall einer Adoption ist dieses Persönlichkeitsrecht aus verschiedenen Gründen nicht immer einlösbar. Wie kann ein offener Umgang mit dem Thema Adoption dennoch gelingen mit dem Fokus das Wohl des Kindes stets im Blick zu behalten?

Mit zwei fachlichen Inputs aus der Forschung von Dr. Ina Bovenschen und aus der Praxis von Dr. Heike Berger nähern wir uns dem Thema an. Im Anschluss an die beiden Vorträge ist ausreichend Zeit für Ihre Fragen und Diskussionsbeiträge.

Für interessierte Gäste ermöglichen wir die Teilnahme für einen Beitrag von 30 €.
Für PFAD Mitglieder ist die Teilnahme kostenfrei.

Programmflyer

 

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