Wir bedanken uns bei PFAD und den vielen Familien, die unsere Studie in diesem Jahr unterstützt haben und das Online-Programm für Pflege- und Adoptiveltern getestet haben! Falls Sie das Online-Programm noch nicht kennen und ein Kind zwischen 8 und 13 Jahren haben, möchten wir Sie herzlich dazu einladen, am Online-Programm teilzunehmen.
Nähere Informationen finden Sie hier: www.empoweryou-programm.de Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr!
Das EMPOWERYOU-Team der Uni Bremen |
Dr. Carmen Thiele wird am 20.01.2023 für unser Online-Seminar 1/2023 über "Kinder und junge Menschen mit FASD in Adoptiv- und Pflegefamilien" referieren.
Das Seminar richtet sich an Pflege-/Adoptiveltern und Fachkräfte der Jugendhilfe.
PFAD Mitglieder können kostenfrei teilnehmen, Nichtmitglieder zahlen 45 € Teilnahmegebühr.
Anmeldeschluss ist der 09.01.2023.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Flyer. |
Bis Ende 2022 sind unsere PFAD Broschüren wieder zu Sonderkonditionen erhältlich. Damit können Jugendämter, freie Träger sowie Pflege- und Adoptivfamilien-Gruppen ihre Pflege- und Adoptiveltern sowie Bewerber*innen günstig mit praxisnahen Informationsschriften ausstatten.
Zu vergünstigten Staffelpreisen sind folgende Broschüren erhältlich:
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In seiner Sitzung vom 09.11.2022 hat der Bundestag das Gesetz zur Abschaffung der Kostenheranziehung von jungen Menschen in der Kinder- und Jugendhilfe einstimmig verabschiedet. Damit wurde erreicht, wofür PFAD, Careleaver und viele andere aus der Jugendhilfe sich schon lange eingesetzt haben. Ab 01.01.2023 brauchen junge Menschen, die in Pflegefamilien oder Wohngruppen leben, und Leistungsberechtigte nach § 19 SGB VIII ihr Einkommen aus Ausbildung und Erwerbsarbeit nicht mehr zur Kostendeckung der Jugendhilfemaßnahme einzusetzen.
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Die November-Ausgabe der PFAD Fachzeitschrift befasst sich damit, wo und wie Kindern Bildung vermittelt werden kann und was der Begriff Bildung eigentlich alles umfasst.
Die PFAD Vorsitzende Ulrike Schulz sagt dazu im Editorial: „Lernen ist mehr als das, was in Schule und Ausbildung mit Noten gemessen wird. Auch das soziale Miteinander hat seine Wichtigkeit für die Kinder. (…) Gerade hier sind vor allem Eltern gefordert, die ganze Persönlichkeit ihres Kindes zu sehen und auch lebenspraktisches und soziales Lernen zu fördern. Manche erfolgreiche Schüler*innen brauchen vielleicht Unterstützung dabei, Freundschaften aufzubauen und zu pflegen. Und Kinder, die sich mit dem schulischen Lernen schwertun, können durch Erfolgserlebnisse auf anderen Gebieten motiviert werden und Selbstwirksamkeit erleben. Bei ihren Bemühungen, die Potenziale und Interessen des Kindes zu fördern, sollten Pflegeeltern Beratung und Unterstützung – auch finanzieller Art – durch die begleitende Jugendhilfe erfahren. Denn keiner kann in allem gut sein. Aber jeder sollte etwas haben, mit dem er glänzen kann.“
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